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Universität Graz Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Institut für Operations und Information Systems Studienservice Masterstudium SBWL
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Master SBWL

Unsere angebotenen Vertiefungsmodule im Masterstudium SBWL und die Prüfungsinhalte der Fachprüfungen

Computergestützte Modellierung (PS, WiSe) (Sekr. E3)

In der Lehrveranstaltung werden Grundlagen zur Simulation und Modellierung von Wirtschaftsprozessen und deren Umsetzung in einfache Computerprogramme vorgestellt. Anhand von Beispielen aus Produktion und Logistik (Simulation von Warteschlangen, Lagerhaltung, Produktionsplanung) werden Möglichkeiten erläutert, wie diese Fragestellungen in Computerprogramme umgesetzt werden können und welche Probleme in der Praxis berücksichtigt werden müssen.
Die Studenten sollen selbständig Aufgaben in einfache Computerprogramme umsetzen und im Rahmen der Lehrveranstaltung präsentieren, wobei ihnen die Wahl der Programmiersprache selbst überlassen ist. Studenten ohne Vorkenntnisse in Software-Programmierung wird unterstützend ein Tutorium in Matlab-Programmierung angeboten, das es erleichtern soll, die in dem Proseminar gestellten Programmieraufgaben umzusetzen.

 

Produktionsplanung (PS, WiSe) (Sekr. E3)

Die LV behandelt Maschinenbelegungsplanung (Scheduling), ein Teilgebiet der Produktionsplanung. Dabei geht es um die Zuordnung von Jobs (Aufträgen) zu Maschinen unter einem zeitlichen Planungshorizont und unter Beachtung von Ressourcen. Ziel kann z.B. sein alle Aufträge rechtzeitg fertigzustellen oder eine möglichst gleichmäßige Auslastung der Maschinen zu garantieren.
In der LV werden einfache Algorithmen zur Lösung derartiger Probleme vorgestellt.

Betriebliche Optimierung (PS, SoSe) (Sekr. E3)

Die LV behandelt das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. Einerseits werden theoretische Lösungskonzepte vorgestellt und andererseits das Handeln der Entscheider analysiert, das häufig vom Optimum abweicht.
Im ersten Teil werden werden Entscheidungen auf der kollektiven Ebene betrachtet, wobei der Fokus auf den theoretischen und praktischen Eigenschaften von Verfahren zur kollektiven Entscheidung (Wahlverfahren) sowie zur fairen Aufteilung (cost-sharing Verfahren) liegt.
Im zweiten Teil werden Optimierungsprobleme aus dem Bereich der Logistik behandelt, im Speziellen Rundreise- und Tourenplanung. Dafür werden theoretische Modelle und praktische Heuristiken präsentiert und Anwendungsstudien durchgeführt.

Graphenalgorithmen (PS, SoSe) (Sekr. E3)

In der LV werden Themen wie: Grundbegriffe der Graphentheorie, Algorithmen auf Graphen, Zusammenhangskomponenten, Matching, spannender Baum, kürzester Weg, Assignment Problem (ungarische Methode), maximaler Fluss, Anwendungsbeispiele, Heiratssatz, behandelt.

Organisatorisches

 

Seminar aus Operations Research (Sekr. E3)

  • Themenvergabe, Beurteilungskriterien und zeitlicher Rahmen

 

Informationen zum Vertiefungsmodul "Operations Research"

  • SBWL_OperationsResearch.pdf

  • Quantitative Logistics Analysis
  • Production Scheduling
  • Transport- und Lagerlogistik
  • Entscheidungsunterstützung in Produktion und Logistik
  • Seminar aus Produktion und Logistik

 

Informationen zum Vertiefungsmodul "Produktion und Logistik"
(wird derzeit nicht angeboten)

  • Introduction to Supply Chain Analysis
  • Strategic issues in Closed-loop Supply Chain Management
  • Tactical and Operational aspects of Closed-loop Supply Chains
  • Sustainable Operations
  • Seminar aus Closed-loop Supply Chains/Sustainable Operations

 

Informationen zum Vertiefungsmodul "Closed-loop Supply Chains/Sustainable Operations"

  • SBWL_Closed-loopSupplyChain.pdf

 

Aktuell ausgeschriebene Masterarbeiten:

  • Kleiderspenden an Non-Profit-Organisationen: Erwartungen, Wünsche und Barrieren aus Konsument:innen-Sicht

Modul D vermittelt Digitalkompetenzen im betriebswirtschaftlichen Kontext.

Digitalisierung ist Neugestalten von Abläufen in Unternehmen und Entdecken von Geschäftsmöglichkeiten mittels Technologien des 21. Jahrhunderts. 

Der Fokus reicht dabei von IT als Werkzeug zur Verbesserung  von organisatorischen Abläufen bis hin zur Nutzung von Big Data für die Erstellung neuer Geschäftsmodelle.

Neben grundlegenden theoretischen Konzepten wird auch Hands-On Wissen vermittelt.

In Modul D (Digitalisierung) erwerben Sie die hierfür notwendigen Kompetenzen aus erster Hand: von jenen, die Digitalisierung täglich machen.

 

Rahmenbedingungen des Curriculums

  • Modul D entspricht einer SBWL.
  • Im Modul D kann die Masterarbeit geschrieben werden.
  • Das Modul D kann mit 2 SBWLs oder mit einer SBWL und dem Modul C kombiniert werden.
  • Im Rahmen der Wahlpflichtfächer kann aufgrund von Studienplanvorgaben leider nur D1 (Business Analytics and Data Science) oder D2 (Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik) absolviert werden. Allerdings ist es möglich, Teile des zweiten Bereiches im Rahmen der freien Wahlfächer zu absolvieren.

 

Lehrveranstaltungen von Modul D1 - Business Analytics and Data Science (Sekr. F3)

  • Business Intelligence and Analytics
  • Data Management for Business Analytics
  • Case Studies Business Analytics
  • Data-Driven Decision Support
  • Seminar aus Business Analytics

Angewandte Wirtschaftsinformatik (Sekr. F3)

  • Angewandte Wirtschaftsinformatik 1 (Einführung in SAP)
  • Angewandte Wirtschaftsinformatik 2 (Vertiefung in SAP)

Empirische Wirtschaftsforschung (Sekr. E3)

  • Empirische Wirtschaftsforschung 1 (Statistische Datenanalyse mit SPSS)
  • Empirische Wirtschaftsforschung 2 (Statistische Datenanalyse mit SPSS)

Projektmanagement (Sekr. F3)

  • Projektmanagement 1
  • Projektmanagement 2

Quantitative Forschungsmethoden (Sekr. E3)

  • Quantitative Forschungsmethoden 1 (Verhalten und Entscheiden in komplexen Systemen der Natur)
  • Quantitative Forschungsmethoden 2 (Modellierung und Simulation komplexer Systeme)

Computerbasierte Entscheidungsunterstützung (Sekr. E3)

  • Computerbasierte Entscheidungsunterstützung 1
  • Computerbasierte Entscheidungsunterstützung 2

Sprachgeschichtliches

Englisch ist im Lauf der Jahrhunderte zu einer Weltsprache — ca. 340 Millionen MuttersprachlerInnen — geworden, die heute weiter verbreitet ist als jede andere Sprache. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist die englische Sprache weltweit in Politik, Wissenschaft und Geschäftsleben dominierend.

Englisch ist so zur internationalen Verkehrssprache und Handelssprache geworden, weil es weit über sein ursprüngliches Sprachgebiet hinaus Bedeutung erlangt hat und zur Verständigung im überregionalen und internationalen Handel dient. Englisch ist die Amtssprache der meisten internationalen Organisationen.

Kurse

  • Master Wirtschaftsenglisch 1 (Problems in Public Policy, Niveau C1.1 Phase 2)
  • Master Wirtschaftsenglisch 2 (Accounting and Finance, Niveau C 1.2)

Kursbeschreibungen

  • Kursbeschreibung "Englische Wirtschaftssprache" B2.2 (PDF-Dokument)
  • Kursbeschreibung "Englische Wirtschaftssprache" C1.1a (PDF-Dokument)
  • Kursbeschreibung "Englische Wirtschaftssprache" C1.1b (PDF-Dokument)
  • Kursbeschreibung "Englische Wirtschaftssprache" C1.2" (PDF-Dokument)

Über das Studium
Computational Social Systems entstehen durch die Wechselwirkung von Algorithmen und dem Verhalten von UserInnen: Durch die Interaktion von UserInnen miteinander und mit dem System selbst entstehen Daten, aus denen Algorithmen Ergebnisse ermitteln. Im Masterstudium werden sozio-technische Systeme untersucht, in denen der Mensch, die Gesellschaft, die Wirtschaft und unser Rechtsrahmen zusammen mit der IT betrachtet werden.
Das Studium ist im doppelten Sinn interdisziplinär. Es ermöglicht das Studium an zwei Universitäten und in zwei Themenfeldern. Dabei kann aus den Bereichen

  • Business Analytics (BWL/Informatik),
  • Societies,
  • Technologies and Social Research (Soziologie/Informatik),
  • Human Factors (Psychologie/Informatik) und
  • Law and Computer Science (Rechtswissenschaften/Informatik)

gewählt werden.

Weiterführende Studien
Nach Abschluss des Masterstudiums ist ein weiterführendes Doktoratsstudium formell möglich. Die inhaltliche Überprüfung erfolgt im Zuge des Zulassungsverfahrens.

Berufsaussichten
Die zunehmende Digitalisierung durchdringt alle Bereiche des Arbeitslebens. Um diesen Prozess erfolgreich umsetzen zu können, werden Schnittstellenfunktionen, die zwischen TechnikerInnen und anderen Fachkräften vermitteln, immer wichtiger. Darüber hinaus kommen Jobs in Querschnittsthematiken wie z.B. Mensch-Maschine Interaktion, angewandtes IT Recht inkl. Datenschutz, Data Mining in Frage.

Hinweis zur Anmeldung
Für den Einstieg ins Masterstudium muss ein fachlich in Frage kommendes Vorstudium abgeschlossen worden sein.

Hier finden Sie weitere Informationen über das Masterstudium Computational Social Systems.
 

Als Prüfer stehen Prof. Hans Kellerer und Prof. Ulrich Pferschy zur Verfügung. Die Prüfung erfolgt mündlich und dauert ca. 20 Minuten. Bei Bedarf können ergänzende Skizzen auf Papier gezeichnet werden.

Wesentlich sind:

  • Kenntnis der Grundbegriffe
  • Sinngemäße Definitionen
  • Schlüssige Erklärung von Algorithmen
  • Beweisskizzen nur dann, wenn sie algorithmisch-konstruktive Aspekte beinhalten, kein Auswendiglernen der Notation

Stoff der Fachprüfung sind die Inhalte der vier LVs der SBWL.

Folgend eine grobe Stoffabgrenzung:

  • Graphenalgorithmen
    • gesamter Stoff
  • Computergestützte Modellierung
    • nur: Erzeugung von Zufallszahlen mit beliebiger Verteilung, gleichverteilte Zufallszahlen aus [0, 1] können dabei vorausgesetzt werden.
  • Betriebliche Optimierung
    • Teil 1: Grundbegriffe, Aufteilungsverfahren, Shapley-Value, Wahlregeln, Satz von Arrow,
    • Teil 2: TSP gesamter Stoff, ILP-Modelle (nur schematisch), Heuristiken, inkl. Gütegarantie von Approximationsverfahren
  • Produktionsplanung
    • Grundbegriffe des Scheduling. Problemvarianten, 3-Felder Klassifikation, Ein-Maschinenprobleme (EDD, WSPT, Moore), Branch & Bound, Jobshop-Probleme und das Disjunktive Graphenmodell, Dynamische Programmierung mit Anwendung auf Rucksack- und Schedulingprobleme, keine Komplexitätstheorie.

Stoffabgrenzung:

The final oral exam for the Business Analytics track covers all the material of the individual classes of the track.

In addition, the following articles are included.

  • Dursun Delen & Sudha Ram (2018) Research challenges and opportunities in business analytics, Journal of Business Analytics, 1:1, 2-12, DOI: 10.1080/2573234X.2018.1507324.
  • Ghasemaghaei, Maryam, Sepideh Ebrahimi, and Khaled Hassanein. "Data analytics competency for improving firm decision making performance." The Journal of Strategic Information Systems 27.1 (2018): 101-113.
  • Flath, C. M., & Stein, N. (2018). Towards a data science toolbox for industrial analytics applications. Computers in Industry, 94, 16-25.
  • Loebbecke, C., & Picot, A. (2015). Reflections on societal and business model transformation arising from digitization and big data analytics: A research agenda. The Journal of Strategic Information Systems, 24(3), 149-157.
  • Lepenioti, Katerina, et al. "Prescriptive analytics: Literature review and research challenges." International Journal of Information Management 50 (2020): 57-70.
  • Celina M. Olszak & Jozef Zurada (2020) Big Data in Capturing Business Value, Information Systems Management, 37:3, 240-254,

Stoffabgrenzung: 

  1. Alle Lehrveranstaltungen, die im Rahmen der Spezialisierung absolviert wurden, mit Ausnahme des Seminars aus Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik.

    Es wird hier immer der Inhalt der von den einzelnen KandidatInnen besuchten vier Lehrveranstaltungen geprüft (die KandidatInnen werden zu diesem Zweck gebeten, am Beginn der Prüfung bekannt zu geben, in welchem Semester sie die einzelnen Lehrveranstaltungen absolviert haben).
     
  2. Kuhlen, R./Semar, W./Strauch, D. (Hrsg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation, 6. Ausgabe, Berlin: Walter de Gruyter 2013. (als E-Book an der UB verfügbar!)

         Geprüft werden aus diesem Buch die folgenden zehn Kapitel:

  •    A1: Information – Informationswissenschaft (Kuhlen)
  •    A5: Urheberrecht und Internetrecht: Österreich (Reichmann)
  •    B6: Ontologien (Weller)
  •    C1: Informations- und Wissensmanagement (Krcmar)
  •    C2: Vom Open Access für Dokumente und Daten zu Open Content in der Wissenschaft (Hilf et al.)
  •    C4: Online-Marketing (Griesbaum)
  •    C9: Sicherheit von Informationssystemen (Semar et al.)
  •    C10: Sziento- und bibliometrische Verfahren (Haustein et al.)
  •    D1: Suchmaschinen (Lewandowski)
  •    D7: Social Web (Griesbaum)
     

3. Prüfungsstoff bei Otto Petrovic: Materialiensammlung, die auf Anfrage bei Otto Petrovic zur Verfügung gestellt wird.


Pro Semester gibt es drei Prüfungstermine, an denen jeweils ein Prüfer (Otto Petrovic, Gerhard Reichmann) für alle KandidatInnen zur Verfügung steht. 

SOWI

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